Wissenswertes und häufig gestellte Fragen

Warum ist ein PETNIGO-Hundebett anders?

PETNIGO-BETTEN MIT KOMFORTZONE = KOMFORT UND PERFEKTE RUHETEMPERATUR FÜR IHRE HUNDE ZU ALLEN JAHRESZEITEN!

Lassen Sie Ihr Haustier entdecken, wie wunderbar es sich anfühlt, auf einem PETNIGO-Hundebett mit perfekt warmer KOMFORTZONE zu ruhen!

Wir versprechen es nicht nur, wir beweisen es!
Mithilfe unserer Wärmebildkamera zeigen wir Ihnen, wie unser Hundebett für eine angenehme Temperatur und höchsten Liegekomfort für Ihren Hund sorgt.

Warum ein PETNIGO-Hundebett wählen?

• Optimierte Wärmeableitung mit KOMFORTZONE:
Unsere Wärmebildkamera beweist, dass jeder Teil unseres erhöhten Hundebetts dank der zusätzlichen Isolierung und Belüftung der darunter liegenden Luftschicht für optimale Temperatur sorgt. Dies bietet Ihrem Hund zu jeder Jahreszeit mehr Komfort.

Deshalb stehen Betten, die für Menschen gemacht sind, auf Beinen!

Auch Ihr Hund hat diese Aufmerksamkeit verdient!

 

• Hervorragende Qualität: Nur aus erstklassigen Materialien gefertigt, daher sind Haltbarkeit und Komfort garantiert.

• Stilvolles Design: Dank seines modernen Looks passt es in jedes Zuhause.

 

Das Wärmekamerabild unten zeigt deutlich, wie dank des vom Boden erhöhten PETNIGO-Betts eine KOMFORTZONE um unseren Hund herum entsteht.

                                                     Normales Foto                                                                                                       Wärmekamerafoto

                             

 

 

 

Vorkommen und Vorbeugung von Bandscheibenvorfällen bei Hunden.

Ein Bandscheibenvorfall beim Hund wird umgangssprachlich auch „Dackellähmung“ genannt.


Wann kann man von einem Bandscheibenvorfall sprechen und welche Arten gibt es?


Das Rückenmark eines Hundes verläuft wie das des Menschen vom ersten Halswirbel bis zur Lendenwirbelsäule und transportiert Informationen vom Gehirn zum Körper und umgekehrt. Es ist verantwortlich für die Auslösung und Steuerung von Bewegungen und Reflexen, eine gesunde Verdauung, Atmung und die motorischen Fähigkeiten der Beine und des Rumpfes. Die Wirbelsäule schützt als eine Art Mantel das Rückenmark. Die Wirbelsäule des Hundes besteht aus sieben Hals-, dreizehn Brust-, sieben Lenden-, drei Kreuzbein- und zehn Schwanzwirbeln. Sie bestehen alle aus Knochen, und wenn sie nur die Wirbelsäule bilden würden, würden sie eine sehr starre Struktur bilden, die nicht richtig funktionieren würde. Deshalb befindet sich in jedem Zwischenwirbelraum eine Bandscheibe, die dafür sorgt, dass sich der Hund im wahrsten Sinne des Wortes „flüssig“ und flexibel bewegt und so einer Abnutzung der einzelnen Wirbel vorgebeugt wird. Treten Veränderungen an den Bandscheiben auf, ist eine der möglichen Folgen der gefürchtete Bandscheibenvorfall.
Die Bandscheibe besteht aus drei Teilen: dem Kern, dem äußeren Ring und der Übergangszone zwischen beiden.

Der Samen besteht aus gallertartigem Gewebe und daher zu 80-85 % aus Wasser. Dicke, weiße Faserbündel und kollagenproduzierende Zellen bilden den Ring. Zunächst kommt es bei einem Bandscheibenvorfall zu makroskopisch kleinen Veränderungen im Gewebe. Doch im weiteren Verlauf „fällt“ die Bandscheibe aus ihrer ursprünglichen Position „nach vorne“ in den Wirbelkanal. Dort übt es einen schmerzhaften Druck auf das Rückenmark und/oder die umliegenden Nerven aus.


Solche Ereignisse werden nach Schweregrad und betroffenen Bereichen unterschieden:


Schweregrad I. :
Der Vorsprung des Bandscheibenkerns in den Wirbelkanal, der Bandscheibenring, ist noch annähernd intakt.


Schweregrad II. :
Der Bandscheibenring wurde zerstört und die Bandscheibenmasse drang vollständig in den Wirbelkanal ein; Dadurch kommt es zu Schäden und Blutergüssen des umliegenden Gewebes.


Bei Hunden sind am häufigsten die Bereiche der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule betroffen.
Die Bandscheiben durchlaufen im Leben des Hundes völlig natürliche Alterungsprozesse, die durch die tägliche Belastung, die Körperhaltung, den Fitnesszustand, das Gewicht, die Muskulatur oder die orthopädische Situation des Hundes bestimmt werden. Aus diesem Grund sind Bandscheibenvorfälle bei älteren Hunden keine Seltenheit.


Allerdings kommt es bei manchen Rassen – je nach Aussehen, genetischen Faktoren und der Form der Knochengewebsbildung – bereits im jungen Alter zu Bandscheibenvorfällen. Diese Hunde können unter der Bezeichnung Chondrodystrophie-Rassen zusammengefasst werden. Dazu zählen zum Beispiel Dackel, Pekinesen, Cockerspaniels, Bassets oder kleine Terrier – Rassen, die einen zu langen Rücken für zu kurze Beine haben.

Betroffen sind auch Hunde mit schräger Lendenwirbelsäule und langer Halswirbelsäule, wie zum Beispiel der Deutsche Schäferhund. Ihre Bandscheiben altern in den ersten Lebensjahren drastisch, weshalb die Wahrscheinlichkeit einer Verkalkung und damit eines Bandscheibenvorfalls höher ist als bei allen anderen Hunden der Nicht-Chondrodystrophie-Rasse. Normalerweise beginnt die Alterung der Bandscheiben erst im Alter von fünf bis sieben Jahren.


Symptome eines Bandscheibenvorfalls bei Hunden.


Ein Bandscheibenvorfall entsteht häufig spontan durch Bewegung. Plötzlich entwickelt der betroffene Hund Symptome wie Schmerzen, Abwehrverhalten, verminderte Leistungsfähigkeit oder auch sensorische und/oder motorische Störungen. Im Detail bedeutet dies, dass der Rücken des Hundes oft unnatürlich gewölbt oder gewölbt und berührungsempfindlich ist oder die Rückenmuskulatur versteift (dies kann ein- oder beidseitig sein).
Der Hund kann einen steifen Nacken, Bewegungsschwierigkeiten (Gehen, Ziehen bestimmter Gliedmaßen bis hin zu Lähmungserscheinungen) und – wenn die für die Blase und die Mastdarmmuskulatur verantwortlichen Nerven betroffen sind – an Inkontinenz leiden.

Die Symptome bei Hunden haben nichts mit der Schwere des Bandscheibenvorfalls zu tun, sondern vielmehr damit, welche Nerven betroffen sind. Auch hier werden verschiedene Grade unterschieden:

Grad 1: Der Hund zeigt außer Schmerzen keine Symptome.
Grad 2: Der Hund hat schwere Koordinationsstörungen.
Grad 3: Der Hund zeigt Lähmungserscheinungen, kann aber noch laufen.
Grad 4: Der Hund zeigt Lähmungserscheinungen und kann nicht mehr laufen.
Grad 5: Der Hund ist vollständig gelähmt und hat Schmerzen.
Grad 6: Der Hund ist vollständig gelähmt, hat aber keine Schmerzen.

 

Vorbeugung von Bandscheibenvorfällen bei Hunden.


In jedem Fall ist es wichtig, als Hundebesitzer auf die richtige Bewegung Ihres Hundes zu achten, um einem Bandscheibenvorfall vorzubeugen. Je stärker die Rückenmuskulatur ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines Bandscheibenvorfalls. Hunde sollten nicht einseitig beladen werden. Insbesondere die oben genannten anfälligen Hunderassen sollten das Treppensteigen vermeiden. Besonders schädlich ist das Laufen „bergab“, da Wirbelsäule und Bandscheiben extrem komprimiert werden.


Die Verwendung einer Hunderampe wird empfohlen.


Vermeiden Sie Wildabrufe bei plötzlichen Richtungswechseln.
Aber selbst wenn Sie diese Maßnahmen befolgen, heißt das nicht, dass der Hund niemals einen Bandscheibenvorfall erleiden wird. Genau wie bei uns Menschen genügt manchmal eine einzige falsche Bewegung – zum Beispiel ein zu schnelles Aufstehen – und das war's. . Um die (Hals-)Wirbelsäule zu entlasten, erweist sich die Verwendung eines Geschirrs anstelle einer Leine als sinnvoll.

 

Wichtig: Wenn Sie zunächst einen Bandscheibenvorfall vermuten, wenden Sie sich umgehend an Ihren Tierarzt. Je früher entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können, desto größer sind die Heilungschancen.

 

                                                              

ECO oder ECO+, welchen Typ soll ich wählen?

Der Unterschied zwischen ECO- und ECO+-Rampen besteht in der Anzahl der Aluminium anschlag.

Beide Typen haben die gleichen Abmessungen und Verstellmöglichkeiten, der einzige Unterschied besteht darin, dass die ECO-Rampen nur mit einem Aluminium anschlag ausgestattet sind, während der ECO+-Typ alle Aluminium anschlag enthält.

Auch die ECO-Rampen können auf jede beliebige Höhe eingestellt werden, allerdings muss hierfür die Aluminium anschlag an die entsprechenden, vorbereiteten Lochstellen verschoben werden.

Welchen Typ soll ich wählen?

Soll die Hunderampe mit einem bestimmten Möbelstück genutzt werden, reicht auch der ECO-Typ aus. Nach dem Kauf wird es immer auf die passende Höhe zum Möbel eingestellt.

Die ECO+-Rampe wird empfohlen, wenn die Verwendung mit mehreren Möbelstücken geplant ist. ZB: Tagsüber Couch, nachts Bett. In diesem Fall lohnt es sich, diesen Typ zu wählen, da die Höhe mit einem Handgriff verstellt werden kann und keine Montage erforderlich ist.

 

                                                                

„S“ oder „M“, welche Größe soll ich wählen?

Bei der Auswahl der Größe kommt es in erster Linie auf die Höhe der Möbel an, für die wir die Rampe verwenden möchten.

Ich empfehle die Hunderampe der Größe „S“ für 35–50 cm hohe Möbel, während die Rampe der Größe „M“ ideal für 35–55 cm hohe Betten und Sofas ist.

 

Abmessungen (Länge x Breite):

„S“ 80 x 30 cm

„M“ 90 x 35 cm

 

Die „S“-Rampe benötigt weniger Platz und ist daher ideal für kleinere Räume, sofern sie für die Höhe der Möbel geeignet ist.

Die „M“-Rampe ist länger und breiter, was die Nutzung erleichtert, was besonders für ältere, verletzte Hunde wichtig ist.

 

                                                               

Wie viele Kilogramm können die Hunderampen „petnigo“ tragen?

Die Belastbarkeit meiner Hunderampen ist bis 40 kg getestet, das Bild unten zeigt aber, dass sie auch vor 100 kg keine Angst haben.

 

                                                                        

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